„Testpersonen schneiden bei sprachlichen Aufgaben bereits ab Anfang 30 schlechter ab als Jüngere“

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Wie müssen sich das Lernen und das Unterrichten verändern in Zeiten von Künstlicher Intelligenz und dem Niedergang traditioneller Industrien? Ludger Wößmann ist Bildungsökonom am Ifo-Institut und erklärt, welche Umbrüche anstehen und wie sich jeder dabei Karrierechancen sichern kann."/> Ludger Wößmann, 52, ist Leiter des Zentrums für Bildungsökonomik am Institut für Wirtschaftsforschung (Ifo) und Professor für Volkswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität München. WELT: Herr