Nach Tod beim Schulschwimmen: Berufung für 2026 angesetzt
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Ein Schüler ertrinkt beim Schwimmunterricht seiner Schule. Zwei Pädagoginnen werden im Februar wegen fahrlässiger Tötung verurteilt und gehen in Berufung. So geht es in dem nun Verfahren weiter."/> Nach dem Urteil gegen zwei Pädagoginnen wegen des Todes eines siebenjährigen Schülers im Schwimmunterricht ist die Berufung für 2026 angesetzt worden. Die Verhandlung sei für das erste Halbjahr anvisiert, teilte das Landgericht Konstanz auf Anfrage mit. Der genaue Termin müsse noch bestimmt werden.
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