"No-Go-Zone" : Spitzensegler steuern auf monströses Sturmtief zu

Erste Bank

Boris Herrmann kämpft bei seiner zweiten Solo-Weltumseglung als Zwölfter in ruppigen Bedingungen gegen seinen großen Rückstand. Gleichzeitig bedroht ein Sturmtief die Vendée-Globe-Spitzenreiter. Der erste Segler wählt aus Vernunft einen großen Umweg. Boris Herrmann kämpft bei seinem zweiten Solo um die Welt um den Sprung zurück in die Top Ten. Doch der im Atlantik eingefangene Rückstand von rund 1200 Seemeilen auf die führenden Boote wird sich so schnell nicht gutmachen lassen. Über Nacht

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