Im kommenden Jahr übernimmt Thomas Tuchel die englische Nationalmannschaft. Die Länderspiele in dieser Woche verfolgt er noch aus der Ferne. Das ist ein gigantisches Problem, zumindest für die ohnehin nie um Beleidigungen verlegene Tabloid-Presse des Vereinigten Königreichs. Thomas Tuchel bläst dieser Tage ein vergifteter Gegenwind ins Gesicht. "Ein Witz" sei das, ein "einziges Chaos", gar eine "Farce", wetterte die für ihren rauen Ton bekannte englische Presse gegen den neuen Heilsbringer der "

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