BGH prüft Haftung für mögliche Corona-Impfschäden
Coronavirus
Nach einer Corona-Impfung fordert ein Patient von seiner Ärztin 800.000 Euro Schmerzensgeld. Der Bundesgerichtshof schaut sich nun den Fall an - und will die Haftungsfrage klären."/> Der Bundesgerichtshof (BGH) beschäftigt sich am Donnerstag (11.30 Uhr) mit der Frage, ob Ärztinnen und Ärzte für mögliche Impfschäden nach einer Corona-Schutzimpfung haften. Ein Mann hatte seine Ärztin verklagt, weil ihm wenige Wochen nach einer Impfung gegen das Coronavirus eine Herzerkrankung diagnostiziert wurde.
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