Schiedsrichter bekommt nach Skandalspiel Rückendeckung
INS
Martin Petersen bringt das "Skandalspiel von Köpenick" nach einem Feuerzeugwurf auf den Bochumer Torwart noch regulär ins Ziel - dafür wird der Schiedsrichter vom DFB-Sportgericht kritisiert. Sein Chef will davon nichts wissen. Schiedsrichter-Chef Knut Kircher hat Martin Petersen nach dem Urteil im Feuerzeug-Eklat von Berlin den Rücken gestärkt. Der Unparteiische habe "aus unserer Sicht alles richtig gemacht", sagte Kircher im Sport1-Doppelpass mit Blick auf das Skandalspiel zwischen Union
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